Joshuas Euro-Trip Teil 1

Letzten Monat reiste Joshua Spray, DCI Territory Manager, für eine dreitägige Schulungstour nach Dänemark, die einen tiefen Einblick in einen der fortschrittlichsten HDD-Märkte Europas bot.
Mit vollgepackten Sitzungen, leidenschaftlichen Händlern und datenhungrigen Crews bot die Reise wertvolle Einblicke – nicht nur darüber, wie DCI-Produkte eingesetzt werden, sondern auch, wohin sie als nächstes gehen können.
Erster Tag: Vermeer Danmark, Standort Greve
Joshua begann die Reise mit einer groß angelegten Schulungsveranstaltung am Flagship-Standort von Vermeer Danmark, an der 50 Kunden aus der gesamten Region Kopenhagen teilnahmen. Die Veranstaltung, die von Händlergruppen mit Unterstützung von Pro Action, Cetco und Vermeer Factory veranstaltet wurde, präsentierte neue und kommende Innovationen – darunter die neue D24x40 S3 und einen Prototyp der elektrischen Bohrmaschine D20x22.
Die Veranstaltung war in einem Round-Robin-Format strukturiert und umfasste etwa fünf technische Präsentationen pro Gruppe sowie private Breakout-Sitzungen zur praktischen Unterstützung. Eines war von Anfang an klar: Das Publikum war gespannt, von DCI zu hören. "Sie wollten unsere Technologie sehen, unsere Erkenntnisse hören und mit Planung und Protokollierung in tiefere Bereiche vordringen", bemerkte Joshua.
Zweiter Tag: Vermeer Danmark, Standort Torring
Die Schulungen am zweiten Tag fanden an einem separaten Satellitenstandort in Torring statt und waren mit über 60 Kunden, die durch Präsentationen und Diskussionen radelten, noch mehr Teilnehmer. Auch hier ermöglichte die Round-Robin-Struktur Verbindungen in kleinen Gruppen, während Nebengespräche dazu beitrugen, spezifische Herausforderungen und Fragen zu klären. Ein starker Fokus lag auf der Bohrungsplanung und Datenerfassung, zumal die dänischen Crews der Präzision, dem Bestand und der langfristigen Verfolgung der Versorgungsleitungen Vorrang einräumen.
Dritter Tag: In den Schützengräben
Joshua beendete die Reise mit einem privaten Training im Jacob Post HDD Shop. Obwohl diese kleinere Sitzung die größte Herausforderung darstellte – zum Teil aufgrund der Tatsache, dass weniger Englisch gesprochen wurde –, bot sie einen tieferen technischen Austausch. Mit einer von drei Tagen ununterbrochenen Sprechens abgenutzten Stimme hielt Joshua die Dinge interaktiv: "Anstatt darüber zu dozieren, was ich für wichtig halte, lasse ich die Kunden wählen, was sie für das Wichtigste halten, damit sie den größtmöglichen Nutzen aus der Schulung ziehen. Dieser Ansatz hat viel bewirkt."
Einzigartig dänische Herausforderungen
Als globales Unternehmen lernen wir ständig dazu, wie sich regionale Besonderheiten auf den HDD-Betrieb auswirken – und Dänemark hat eine einzigartige Nuance ans Licht gebracht. Während sie vor Ort waren, berichteten mehrere Bohrer von Störungen bei der Arbeit in der Nähe von Mährobotern und Elektrofahrzeugen, die beide im ganzen Land immer häufiger vorkommen. Das ist eine Herausforderung, die wir ernst nehmen. Wir werden untersuchen, wie sich DCI-Geräte anpassen können, um diese Art von Störungen noch besser zu bewältigen – Teil unseres kontinuierlichen Engagements für die Entwicklung von Tools, die überall auf der Welt zuverlässig funktionieren, und die Verbesserung der globalen Infrastruktur.
Imbiss
Diese Reise hat unterstrichen, wie klug und technisch fortschrittlich die europäischen HDD-Crews sind. Von detaillierten Daten-Workflows bis hin zu zukunftsorientierten Ausrüstungsanfragen ist der dänische Markt im Fokus. Für DCI bedeutet das, sie auf ihrem Niveau zu treffen – und immer einen Schritt voraus zu sein.